Gemeinsame Auszeiten

“Manchmal genügt ein Blick, eine Geste, um sich wohlzufühlen: Wir nehmen uns wahr und verstehen uns.“

Wenn wir mit einem „aufgeregten“ Hund zusammenleben gleicht das einer Achterbahn der Gefühle. Häufig nimmt man die Tiefs deutlicher und intensiver wahr, als die etwas spärlichen Highlights.
Der Fokus liegt meist darauf, etwas nicht zuzulassen, zu unterbinden und dafür zu sorgen, dass es besser wird.
In unserer erfolgsorientierten und durchorganisierten Zeit fällt es vielen von uns schwer, einfach mal abzuschalten oder untätig und entspannt zu sein, obwohl noch einiges zu tun ist.

Menschen und Hunde brauchen jedoch nicht nur Training und ein „immer besser werden“, sondern genauso Akzeptanz und das Gefühl, etwas richtig zu machen.
Gönne Dir und Deinem Hund Auszeiten, in denen sich beide wohlfühlen, zufrieden miteinander sind und das „Problem“, dass zur Zeit herrscht in den Hintergrund rückt.

Du wirst sehen, dass Dein Hund eine Menge Vorzüge, Talente und hervorragende Seiten hat.

Eure Susanne
Hundepsychologin / Hundetrainerin aus Achim