Schlaf

Einer der Grundpfeiler eines ausgeglichenen Hundeleben ist

das Schlafbedürfnis.

Erwachsene Hunde brauchen durchschnittlich 14-16 Stunden Schlaf.

Natürlich gibt es auch Hunde, die mit weniger zurechtkommen, auf der anderen

Seite gibt es aber auch die Hunde, die einer erhöhten Stressbelastung ausgesetzt sind, die brauchen mehr Schlaf als Ausgleich.

Dieses gilt auch für unsichere oder ängstliche Hunde.

In der Regel schlafen Hunde nachts etwa so lange wie ihre Menschen. Es gilt daher vor allem den Tagesschlaf von Hunden einzuschätzen und zu verbessern.

Wenn Dein Hund nachts länger schläft als der Rest der Familie kann die ein Zeichen für zu wenig Tagesschlaf sein.

Es geht nicht nur um Schlafdauer, sondern um Schlafqualität.

Auch wenn Dein Hund, den ganzen Tag liegt, heißt es nicht, dass er dabei auch die wichtigen Tiefschlafphasen erlebt.

Aber woran erkenne ich das? Ein gutes Zeichen ist die Haltung des Hundes.😉

Je aufrechter er liegt, desto oberflächiger der Schlaf.

Traumphasen helfen dem Hund Eindrücke und Emotionen des Erlebten zu verarbeiten. Diese zeigen sich durch Augenbewegungen, Zuckungen etc.

Tiefschlafphasen zeichnet sich durch tiefe Entspannung von Körper und Gehirn aus, was für die allgemeine Regeneration hilfreich ist.

Kann Dein Hund den Schlafrhythmus nicht selbst regulieren, kannst Du ihn unterstützen, in dem Du ihn regelmäßig „ins Bett bringst“.

Bleib dran…. in Kürze mehr dazu.😊