Feste Gewohnheiten schaffen Sicherheit und einen Rahmen!
Wenn Du Deinem Hund beibringen möchtest, vor dem Rausgehen an der Tür zu warten, bis Du hinausgeschaut, um zu sehen, ob „die Luft rein ist“.
Sagst, Du zu Deinem Hund freundlich „SITZ“ kurz nachdem Du die Türklinke berührst hast.
Dein Hund setzt sich, Du belohnst ihn und Ihr geht gemeinsam raus.
Mit der Zeit wird Dein Hund sich automatisch setzen, wenn Deinen Hand die Türklinke berührt. Es kann auch gut sein, dass er sich mit der Zeit setzen wird, sobald Du sich zur Tür orientierst.
Es gibt einige Situationen, in denen Rituale hilfreich sein können:
Beim Aussteigen aus dem Auto auf ein Erlaubnissignal von Dir warten und so lange im Auto bleiben.
Feste Abläufe rund um die Fütterung (gerade bei Mehrhundehaltung sehr hilfreich).
Feste Rituale beim An- und Ableinen. Die Ruhe vorher hilft gerade sehr aufgeregten Hunden.
Belohnungsrituale / sei großzügig und fange Verhalten immer wieder ein
Für alles andere hilft Management:
Das Verhalten des Hundes ist gefährlich und soll keinesfalls auftreten!
Management vereinfacht Hund und Mensch das Zusammenleben und ermöglicht das Lernen in kleinen Schritten!
Lernen macht Spaß
Eure Susanne Rechten
Hundepsychologin / Hundetrainerin aus Achim